Was gibt’s da noch zu sagen? Wie üblich: Auch wir sind wieder dabei!

ConQuest of Mythodea

Nachdem wir das Karree-Paket für die armen Waisenkinder in Sommerlung abgegeben hatten, zog es uns zum schönen Volksfest “Unzs in aller Munde”. Als große Überraschung trafen wir nach zweieinhalb Jahren endlich wieder mit Ambester zusammen und feierten eine große Wiedersehenssause.

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Kurz um: Der Jahrmarkt konnte tatsächlich die Versprechen (zumindest einen Teil davon) halten. Zur Erinnerung: “… nüchterne Barden, ehrliche Seefahrer, hübsche Huren, freundliche Händler, freigiebige Bänker, reinliche Metzger…” Den Rest des Beitrags lesen »

Herrjeh-herrjeh, war das schön!
Wer hätte das gedacht!
Es ist wirklich zur Versöhnung mit der Sippe Lendermann gekommen.
Hier noch einmal deutlich: das Puplikumsverbot ist aufgehoben!

Eigentlich hat „Mr.Crab“ im 2. Kommentar zu diesem Artikel schon fast alles zusammengefasst.

Aber nur fast, dank herrlicher Schnitzarbeit seitens des Kartoffelhauses, konnte unser zweiter Auftritt von Knolle & Bolle eingeleitet werden. (Um Spekulationen vorzubeugen, Knorke & Borke geht es gut!)

Ein groooßes DANKESCHÖN an ein fantastisches Pupplikum und zwei hervorragende Pupptikanten!

Online: Neu Freystadt

Schön war es, mal wieder mittendrin in der Stadt zu wohnen! Dann auch noch gegenüber des „Zechbechers“ zur Hypocrass-Versorgung.

Ein großes Dankeschön an alle Zuschauer unserer Aufführungen, es war uns eine Freude für euch aufzutreten! Um Verzeihung bitten wollen wir an dieser Stelle noch mal beim „Captainsstübchen“, daß wir euch so auf die Folter gespannt haben. Wir geloben Besserung!

Vielen Dank an alle die unser Karé-Paket für Sommerlund mit „gepackt“ haben. Wir glauben ganz fest daran das die guten Gaben wie z.B. der rostige, krumme Nagel und das halbverbrannte Tuch in Sommerlund noch Verwendung finden werden, denn schließlich waren alle Gaben ja noch „gut“.

Ganz besonders bedanken wir uns natürlich bei Runa für die Strohpuppe für die armen sommerlunder Kinder. Wie uns berichtet wurde war die Herstellung, wegen der Vodoo-Paranoia im Seefahrerlager, nicht ganz ungefährlich.

Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei den Medici, die uns so herrlich verköstigt haben und uns die Möglichkeit gegeben haben uns ein kleines Sommerlund mit „Anti-Kerydischem-Schutzwall“ zu bauen.

Ein besonderer Dank geht noch an Ardes, dem ersten Pupptikanten mit nur neun Fingern. Ardes hatte wohl den buschigsten Schnuppi des ganzen Kontinentes Mythodea!

Auf ein Neues im nächsten Jahr, dann mit B&B in 3D! 😉

Wir haben’s wieder einmal überstanden: Das jährliche große Treffen mit vielen alten und neuen Bekannten!

Dieses Jahr entschieden wir uns gegen die Stadt bzw. Ipanema und zogen mit Rückenwind ins Luftlager ein. Schöne Auftritte mit dem neuen Stück – nicht zuletzt weil auch Aeris persönlich einmal Zeit finden konnte, die Unterhaltung in Ihrem Lager zu genießen. Vielen Dank an die Nette Mette, die beste und schönste (mit Schuppi!) Pupptikantin der Welt und an Swolle, den Puppti-Pupptikanten, mit seinen Bemühungen, sich einen angemessenen Schnuppi aus wirklich allem, was er in die Finger kriegen konnte, zusammenzusparen.

Es war sicherlich das heißeste Conquest überhaupt, so dass der Tatendrang zum Teil etwas zu Wünschen übrig ließ. Trotzdem durch jede Menge Lager gezogen. Das trockene Wetter hatte sogar den Puppenwagen in die Knie gezwungen, so dass er dringend „geklaast“ und „aufgekeytelt“ werden musste!

Ambester trotz Suchanzeigen in der Stimme des Herolds immer noch nicht wiedergefunden. Aber auch der Herold und seine alten Ausgaben gehen ja bekanntlich auf Reisen und werden den Ambester schon noch erreichen.

Den Spaß getrübt hat sicherlich das Ableben einiger guter alter Bekannten: Rod, Ida und Captain Bosse. Stücke gewidmet und Gedenkfeiern veranstaltet – wir werden sie gut in Erinnerung behalten.

Frei nach Borke und Knorke: „Boah, war das aufregend!“

Das Herolddasein ist mit viel Arbeit verbunden, mussten Valentin und Fester jedenfalls feststellen. Um seine Aufgaben zu erfüllen waren nicht nur am Ende eines Tages die Füße wund gelaufen, die Stimme heiser, sondern auch der Kopf voll mit Namen und Wappen. Vielen Dank für die Unterstützung und Grüße an die Wappenmeister vom Heroldstammtisch!

Mit Nicolas le Triste hat unserer Meinung nach auch einer der besten Streiter die Turney für sich entschieden. Der Titel „Ritter der Herzen“ konnte wohl an keinen anderen gehen als an Ritter Olwin Ohneland, nicht nur wenn man das gemeine Volk befragt.

Zu guter Letzt haben wir es, allen anderen Verpflichtungen zum Trotz, doch noch geschafft am letzten Abend eine kleine Zusammenfassung des Geschehens auf die Puppenbühne zu Bringen. Vielen Dank an das Publikum, vor so vielen begeisterten Zuschauern haben wir noch nicht gespielt.

Wie wohl so viele andere auch haben wir noch immer einen Ohrwurm: „Ohne Furcht und ohne Tadel: Ohneland…“!

Es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf die nächste Turney im Kantenland!

Also doch! Nun ist der Gedron Baron und macht dabei bisher eine gute Figur!

Über 250 Eier konnten vernichtet werden! Dazu kommt, daß nicht nur der Preis für das schönste Eierkörbchen, sondern auch der Preis für das sinnloseste Körbchen (Danke dicke hässliche Heilerin für das Ausleihen) an Fester ging.

Die Nordmänner (wer sonst?) versuchten dennoch dieses Fest zu stören, wurden aber unter Aufbietung aller Reserven zurück ins Meer getrieben.

Es war wohl auch das Eierfest mit den schönsten Tanzpartnerinnen und den meisten Tänzen, wahrlich legendär! (und anstrengend!!)

Als einziger Wehmutstropfen kann der Tod eines langen Freundes und Weggefährten von Bruder Emil, nur dadurch getröstet werden, daß er es nun besser hat. Die Beisetzung war eine wahrhaft feierliche Zeremonie, du wirst im Geiste immer bei uns bleiben, Krugi!

Danke noch einmal an das Publikum von „Holzauge sei wachsam“. Es war mir eine Ehre!

Hat viel Spaß mit euch gemacht, auf ein Neues und auf Könich Hönich!

Nachdem einiges an Gebühren entrichtet worden war und wir unsere Bürgerbriefe endlich in den Händen hielten, hatten wir viel gelernt.

Zum Beispiel das es besser ist, den Gildenzehnt pünktlich zu entrichten, daß man das Frühstück ohne persönlichen „Weck-Eimer“ verpasst und das Snagga Reybach ein schlechtes Namensgedächtnis hat.

Wenigstens lief auf der Puppenbühne nur halb soviel schief und die tulderoner Bürger und Gäste schlossen Skrullie und Siegesmund sowie Knorke und Borke in ihre Herzen.

Es hat einen großen Spaß gemacht das Tagesgeschehen durch die Puppe (oder den Baum) aufzuarbeiten. Danke für ein schönes Stadtspiel mit Maskenball, Knüppeln, Rächnung und Gurkenwasser.

Wir hoffen im nächsten Jahr komplett erscheinen zu können.

So, der Con ist vorbei. Wir hatten wieder viel Spaß mit vielen alten und neuen Bekannten. Dank „Rückenwind“, Mutproben und Kaffeesucht wieder viele andere Lager besucht. Krönung der abendlichen Tavernentouren war wohl mit Abstand die „große Sause“. Dank Kjartan als Vorkoster hatte Valentin auch keine unliebsamen Erlebnisse bei den Medici, die wiederum Ambester an seinem „schwarzen Samstag“ immer wieder selbstlos aus der Patsche geholfen haben. Fester konnte erfolgreich den Mutprobenorden verteidigen.

Achja: Vielen Dank an die nette Mette, die Pupptikantin mit dem schönsten Damen-Schnuppi Mythodeas. 🙂

Fester allein auf Reisen. Auf einer sehr verschneiten Insel stellte die nette Mette dem Fester ihren zukünftigen Ehegatten vor. Der gute Silas und sein Freund Barnabas haben einen besonderen Humor, leider versteht Mette den nicht, ob das gut geht?

Erster Auftritt ohne Ambester und Valentin und erste Aufführung des Stücks „Alles hat eine Ende nur der Hirsch hat zwölf„.

Für den guten Ritter Thure als Schlachtenherold aufgetreten, Feinde bewarfen Fester mit Steinen, obwohl wir noch nicht angefangen hatten.

Der Haffner erwies sich als sehr spendabel und würdigte die Kreativität der Barden Spielleute mit einem Fässchen Hypokrass. Seitdem haben wir den Haffner lieb!

Mit Versengold wieder oft „Moldur, ein Held für jede Tonart“ aufgeführt. Endlich mal den Badezuber besuchen können, sauber spielt es sich gleich besser!

Jeffrey und seine Taverne wiedergetroffen, großes Wiedersehen mit morgendlichem Kopfaua. Viel zu heiße Nachmittage, mehr als die Füße im Bach baumeln lassen war da nicht drin und dann noch dieser Timmi!
Vor dem hohen Adel aufgetreten und Ritter Thure kennen gelernt. Für Ritte Thure den dreiköpfigen Herold gemacht und dafür Lob vom König der Herolde bekommen.

Valentin und Ambester sind von Haderlumpen aus der Sippe Ländermann ausgeraubt worden. Nordleute der Sippe Ländermann haben seither Publikumsverbot! Herr Thure und Herr Marcellus haben uns aus der Patsche geholfen!

Auf der Durchreise von einem Baron eingeladen worden. Großartig getafelt und den Biber geärgert, Mutprobenorden war ständig am kreisen. Mit Harpo den Heuboden geteilt. Es gibt ihn wirklich!

Zum ersten Mal im Künstlerviertel gehaust. Großartige Verköstigung von Bruder Darius. Die Zusammenarbeit mit Versengold bei „Moldur, ein Held für jede Tonart“ war großartig (das roch nach mehr).

Ach ja, VERSENGOLD – KEIN ESSEN!! 😉

Die erste ReiseUnser erstes Con mit „Mummenschanz & Puppentanz“: Viele Auftritte und ein tolles Publikum. Im Kaptains Stübchen „Auf der Jagd nach dem Skrull“ geschrieben und aufgeführt. Valentin setzte mit der Augenklappen-Mutprobe Maßstäbe!

SeelenheilValentin allein auf Reisen, um die anderen beiden am Hafen zu treffen und die Überfahrt nach Mythodea anzutreten. Die „Befragung“ der Inquistion kostete einen Fuß. Fast wäre dies schon das Ende von Mummenschanz & Puppentanz gewesen – bevor es eigentlich beginnen sollte, doch der hilfsbereite, freundliche und überaus großzügige Lindan half aus, um Valentin eine Reise per Karren und einen guten Heiler er ermöglichen.

Die Schnurrbart-Mode und die Vorliebe für übertriebene Kopfbedeckungen wurden entwickelt.

Wir waren nicht dort! Aber aus der Überlegung heraus, neue, zu einer Stadtsimulation passende, Phönix-Charaktere zu spielen, entstand die Idee für Mummenschanz & Puppentanz. Danke Phönix!

Eines Tages finden wir eure Stadt und dann könnt ihr was erleben!