Und wieder einmal besuchen wir den schönen Kontinent Mythodea (gleich bei Hannover)!

Da wir leider nicht vollständig sein werden, haben wir uns dieses Jahr etwas Neues überlegt und werden statt wie üblich in der Stadt, nun in einem der Element-Lager unser MuP-Zelt aufschlagen. Welches genau, wird natürlich noch nicht verraten. Viel Spaß beim Suchen!

Also doch! Nun ist der Gedron Baron und macht dabei bisher eine gute Figur!

Über 250 Eier konnten vernichtet werden! Dazu kommt, daß nicht nur der Preis für das schönste Eierkörbchen, sondern auch der Preis für das sinnloseste Körbchen (Danke dicke hässliche Heilerin für das Ausleihen) an Fester ging.

Die Nordmänner (wer sonst?) versuchten dennoch dieses Fest zu stören, wurden aber unter Aufbietung aller Reserven zurück ins Meer getrieben.

Es war wohl auch das Eierfest mit den schönsten Tanzpartnerinnen und den meisten Tänzen, wahrlich legendär! (und anstrengend!!)

Als einziger Wehmutstropfen kann der Tod eines langen Freundes und Weggefährten von Bruder Emil, nur dadurch getröstet werden, daß er es nun besser hat. Die Beisetzung war eine wahrhaft feierliche Zeremonie, du wirst im Geiste immer bei uns bleiben, Krugi!

Danke noch einmal an das Publikum von „Holzauge sei wachsam“. Es war mir eine Ehre!

Hat viel Spaß mit euch gemacht, auf ein Neues und auf Könich Hönich!

An solch einer großen Turney dürfen wir nicht fehlen!

Auch wenn wir nicht in voller Besetzung auftrumpfen können, werden wir doch den einen oder anderen Auftritt haben. Es muß ja nicht immer hinter einer Puppenbühne sein, soviel sei schon einmal verraten.

Wir freuen uns auf euch und eine schöne Turney.

Nachdem einiges an Gebühren entrichtet worden war und wir unsere Bürgerbriefe endlich in den Händen hielten, hatten wir viel gelernt.

Zum Beispiel das es besser ist, den Gildenzehnt pünktlich zu entrichten, daß man das Frühstück ohne persönlichen „Weck-Eimer“ verpasst und das Snagga Reybach ein schlechtes Namensgedächtnis hat.

Wenigstens lief auf der Puppenbühne nur halb soviel schief und die tulderoner Bürger und Gäste schlossen Skrullie und Siegesmund sowie Knorke und Borke in ihre Herzen.

Es hat einen großen Spaß gemacht das Tagesgeschehen durch die Puppe (oder den Baum) aufzuarbeiten. Danke für ein schönes Stadtspiel mit Maskenball, Knüppeln, Rächnung und Gurkenwasser.

Wir hoffen im nächsten Jahr komplett erscheinen zu können.

Es ist so weit. Nach vielen „Wie erreicht man euch denn?“ und „Wo seid ihr denn so?“-Fragen, haben wir nun unsere eigene Homepage, mit der wir euch Antworten auf diese und andere Fragen geben wollen. Hier könnt ihr unsere aktuellen Reisepläne sehen, uns kontaktieren, etwas stöbern und auch nach Herzenslust Kommentare abgeben.

Viel Spaß dabei!

So, der Con ist vorbei. Wir hatten wieder viel Spaß mit vielen alten und neuen Bekannten. Dank „Rückenwind“, Mutproben und Kaffeesucht wieder viele andere Lager besucht. Krönung der abendlichen Tavernentouren war wohl mit Abstand die „große Sause“. Dank Kjartan als Vorkoster hatte Valentin auch keine unliebsamen Erlebnisse bei den Medici, die wiederum Ambester an seinem „schwarzen Samstag“ immer wieder selbstlos aus der Patsche geholfen haben. Fester konnte erfolgreich den Mutprobenorden verteidigen.

Achja: Vielen Dank an die nette Mette, die Pupptikantin mit dem schönsten Damen-Schnuppi Mythodeas. 🙂

Fester allein auf Reisen. Auf einer sehr verschneiten Insel stellte die nette Mette dem Fester ihren zukünftigen Ehegatten vor. Der gute Silas und sein Freund Barnabas haben einen besonderen Humor, leider versteht Mette den nicht, ob das gut geht?

Erster Auftritt ohne Ambester und Valentin und erste Aufführung des Stücks „Alles hat eine Ende nur der Hirsch hat zwölf„.

Für den guten Ritter Thure als Schlachtenherold aufgetreten, Feinde bewarfen Fester mit Steinen, obwohl wir noch nicht angefangen hatten.

Eines der kürzesten Stücke, aber das mit dem längsten Titel.

Des Hönigs Narr – Karl Auer – mitten in der Hirschjagd, ob das gut geht?

Der Haffner erwies sich als sehr spendabel und würdigte die Kreativität der Barden Spielleute mit einem Fässchen Hypokrass. Seitdem haben wir den Haffner lieb!

Mit Versengold wieder oft „Moldur, ein Held für jede Tonart“ aufgeführt. Endlich mal den Badezuber besuchen können, sauber spielt es sich gleich besser!

Ein ebenfalls kurzes Stück. Hier wird Geschichte einmal anders interpretiert.

Fester Wolkenbruch macht einen Ausflug zum Strand. Eine wiederspendstige Muschel sorgt für Mißverständnisse mit dem größten Entdecker unserer Tage, dem auch seine Fremdsprachenkenntnisse nicht viel helfen.