Nachdem einiges an Gebühren entrichtet worden war und wir unsere Bürgerbriefe endlich in den Händen hielten, hatten wir viel gelernt.

Zum Beispiel das es besser ist, den Gildenzehnt pünktlich zu entrichten, daß man das Frühstück ohne persönlichen „Weck-Eimer“ verpasst und das Snagga Reybach ein schlechtes Namensgedächtnis hat.

Wenigstens lief auf der Puppenbühne nur halb soviel schief und die tulderoner Bürger und Gäste schlossen Skrullie und Siegesmund sowie Knorke und Borke in ihre Herzen.

Es hat einen großen Spaß gemacht das Tagesgeschehen durch die Puppe (oder den Baum) aufzuarbeiten. Danke für ein schönes Stadtspiel mit Maskenball, Knüppeln, Rächnung und Gurkenwasser.

Wir hoffen im nächsten Jahr komplett erscheinen zu können.

4 Kommentare zu “Tulderon – Feder & Schwert (01.10. bis 05.10.2008)”

1: Stephan (Emil) |

Hrhr, hier klingt das ja ziemlich eindeutig mit Eurer Reise nach Tulderon. Da war der liebe Andy am WE ein wenig zurückhaltener.

2: Stephan (Eimer) |

na ein glück habt ihr es noch geschafft…zumindest 2/3. hat wie immer riesig spass gemacht und ich war wieder einmal von eurem improvisationtalent begeistert.

3: Eimer |

Ohhh, ein Beitrag zum Tulderon…wie überraschend. Ich kann mich meinem Vorkommentar nur anschließen. In der Form gehe ich mit Euch überall auch nur zu dritt hin.

4: toter Raybach |

War ´ne schöne Sauce mit Euch beiden Hübschen in der Stadt. Knorke & Borke kommentieren das Tagesgeschehen – kapau!

„In der Form gehe ich mit Euch überall auch nur zu dritt hin.“

Den verstehe ich nicht, Eimer.

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